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Stell dir vor, du liest einen Nachrichtenartikel – aber was, wenn dieser nicht von einem Journalisten, sondern von einer KI geschrieben wurde? Genau hier setzt die New York Times an: Sie nutzt KI, um ihre Redakteure zu unterstützen, aber nicht zu ersetzen.
Wie verändert KI den Journalismus?
Mit dem KI-Tool Echo werden Artikel zusammengefasst, Interviewfragen entwickelt und Social-Media-Texte optimiert. Klingt nach einer großartigen Zeitersparnis, oder? Doch es gibt klare Regeln: Kein Artikel darf allein von einer KI geschrieben oder signifikant verändert werden. Die journalistische Integrität bleibt unantastbar – zumindest vorerst.
Was bedeutet das für uns als Leser?
Während KI die Effizienz steigert, bleibt die zentrale Frage: Wie stellen wir sicher, dass wir noch echte, von Menschen verfasste Inhalte konsumieren? Wenn Algorithmen Redakteuren Arbeit abnehmen, könnte die Grenze zwischen echtem Journalismus und automatisierter Content-Produktion immer weiter verschwimmen.
Wird es in Zukunft überhaupt noch einen Unterschied machen, ob eine Nachricht von einem Menschen oder einer KI geschrieben wurde?