OpenAI steht seit Jahren an der Spitze der KI-Entwicklung – aber nicht jeder ist mit der Richtung zufrieden. Mira Murati, die frühere CTO von OpenAI, verlässt das Unternehmen und gründet mit anderen führenden Forschern das Thinking Machines Lab. Ihre Mission: KI verstehen und kontrollierbarer machen.

Warum ist das so brisant?

Das Labor startet mit einem Top-Team aus ehemaligen OpenAI-, Meta- und DeepMind-Forschern – Menschen, die wissen, wie leistungsfähig und unberechenbar KI sein kann. Während viele Startups KI einfach nur schneller und besser machen wollen, stellt sich Thinking Machines Lab die Frage: Wie können wir sie so entwickeln, dass sie für uns verständlich bleibt?

Was bedeutet das für Unternehmen und Entwickler?

Wer mit KI arbeitet, kennt das Problem: Modelle liefern großartige Ergebnisse, aber oft ist unklar, warum sie eine bestimmte Entscheidung treffen. Thinking Machines Lab will genau das ändern – mit KI-Systemen, die transparenter und steuerbarer sind.

Wird sich die Zukunft der KI durch Transparenz und Kontrolle entscheiden – oder wird letztlich doch nur die Leistung zählen?